Baustrom Kosten Ludwigsfelde

Welche Kosten fallen für Baustrom an?

Mit unserem Komplett-Service sparen Sie bei den nötigen Anschluss-Schränken und Verteilern bereits eine Menge Geld. Außer den einmaligen Anschlusskosten und der sehr geringen monatlichen Miete fallen von unserer Seite keine Kosten an.

Berücksichtigen müssen Sie daneben aber noch zwei weitere Kostenpositionen: die Anschlussgebühr beim örtlichen Energieversorger (EVU) und natürlich die Kosten für den verbrauchten Strom.

Welche Kosten fallen beim lokalen Stromversorger an?

Die Anschlusskosten für den Baustromanschluss beim örtlichen Stromversorger können recht unterschiedlich ausfallen – je nachdem, in welchem Gebiet Sie sich befinden und welche Leistung Sie beim Anschluss benötigen.

In Ludwigsfelde ist der zuständige Energieversorger die Stadtwerke Ludwigsfelde GmbH. Wir beantragen dort den Baustromanschluss mit der richtigen Leistung direkt für Sie. Wir berücksichtigen dabei immer, was für ihre Baustelle individuell erforderlich ist.

Nach der Beantragung durch uns erhalten Sie von den Stadtwerken Ludwigsfelde ein Kostenangebot für die Herstellung des Baustromanschlusses durch den Stromversorger. Wir prüfen dieses Angebot gemeinsam mit Ihnen und Sie geben im Anschluss daran die Beauftragung frei.

Wir stellen danach alle Anschlusskästen und Stromverteiler für Sie auf der Baustelle auf. Nach 2 – 4 Wochen erfolgt dann die Herstellung des Stromanschlusses durch die Stadtwerke und ihr Baustrom kann ab diesem Zeitpunkt sofort genutzt werden.

Stromkosten für Baustrom

Was oft unterschätzt wird: Baustrom ist deutlich teurer als Haushaltsstrom (je nach Tarif bis zu doppelt so teuer) – und Unternehmen gehen meist recht achtlos mit dem auf der Baustelle zur Verfügung stehenden Strom um und versuchen kaum, die anfallenden Stromkosten zu reduzieren, da den Strom ohnehin Sie als Bauherr bezahlen müssen.

Um die Stromkosten – und damit auch ihre Baunebenkosten – niedrig halten zu können, bieten wir Ihnen auch gerne Verteilerkästen mit individuellen Stromzählern an.

Auf diese Weise erhalten die einzelnen Gewerke jeweils einen einzelnen Schlüssel, der Stromverbrauch jedes auf der Baustelle tätigen Unternehmens kann über die Zähler individuell erfasst werden. Erfahrungsgemäß hält eine solche Kontrolle die meisten Unternehmen dazu an, den eigenen Stromverbrauch in einem vernünftigen und möglichst niedrigen Rahmen zu halten.

Eine gute Strategie für Sie als Bauherr ist es überdies, von den einzelnen Unternehmen jeweils einen unterschriebenen Kostenvoranschlag über die anfallenden Stromkosten bei den Arbeiten zu verlangen. Auch das kann dazu beitragen, dass die auf der Baustelle tätigen Unternehmen bewusster mit dem zur Verfügung stehenden Strom umgehen und nicht einfach achtlos Ihr Geld verschwenden.